FRESKO e.V.

Verein für Bildungs- und Kulturarbeit

Expertinnen helfen Wiesbadener Azubis! QuABB-Ausbildungsbegleiterinnen von FRESKO e.V. in der Rhein-Main-Presse vorgestellt

Von Augenoptiker, Bankkauffrau und Chemielaborant bis Zweiradmechatronikerin: Jungen Menschen bietet sich nach ihrem Schulabschluss ein breites Spektrum unterschiedlichster dualer Ausbildungsberufe. Viele entscheiden sich bei der Ausbildungssuche bewusst für einen Handwerks- oder IHK-Beruf. Was aber, wenn man nach einer kürzeren oder längeren Ausbildungszeit feststellt: Das ist vielleicht doch nicht der richtige Beruf. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Oder: Es fehlt mir etwas – an eigener Motivation, an Unterstützung, an zusätzlicher Lernbetreuung – um meinen Wunsch nach einem Abschluss in diesem Beruf verwirklichen zu können.

Für Jugendliche und junge Erwachsene ist eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung ein wichtiger Grundstein für das weitere Berufsleben. Aber auch Betriebe haben aufgrund des wachsenden Fachkräftemangels ein großes Interesse daran, den Fachkräftenachwuchs zu sichern. Daher unterstützen die Ausbildungsbegleiterinnen des FRESKO e.V.-Projekts „Qualifizierte Ausbildungsbegleitung in Betrieb und Berufsschule (QuABB)“ bei Konflikten in der Ausbildung und bieten in Zusammenarbeit mit Betrieben, Berufsschulen, Kammern und ggf. weiteren Akteuren Unterstützungsangebote für Auszubildende an.

In Wiesbaden sind die Beraterinnen Barbara Emmelheinz und Petra Gandor QuABB-Ansprechpartnerinnen für Auszubildende, Betriebe, Berufsschulen und auch Eltern. Sie helfen, Probleme in der Ausbildung frühzeitig wahrzunehmen, und unterstützen durch professionelle Beratung und Begleitung, drohende Abbrüche abzuwenden oder Anschlussperspektiven zu erarbeiten.

In einem Interview mit der Rhein-Main-Presse haben Barbara Emmelheinz und Petra Gandor von dem besonderen Angebot der QuABB-Ausbildungsbegleitung in Wiesbaden erzählt und dabei Einblicke auch in die eigene Ausbildungserfahrung gewährt. Mit einem Klick auf die Bilder können Sie eine hochauflösende Ansicht für bessere Lesbarkeit des Artikels aus der Ausgabe des Wiesbadener Kurier vom 31. Juli 2019 öffnen.

Der Artikel ist auch im kostenpflichtigen Archiv-Portal des Wiesbadener Kurier abrufbar.

 

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